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01.05.2021 18:00

Ich schlafe nicht – ich bin tot!

„Nur 6-7 Wochen wurde ich alt, ich war schon krank als meine Geschwister und ich von meiner Mutter getrennt wurden. Angeblich soll ich schon am 1. März geboren sein, aber das stimmt nicht, was in dem Impfpass steht ist falsch. Aber das spielt jetzt keine Rolle mehr, denn ich habe es – wie so viele meiner Artgenossen – die illegal nach Deutschland gebracht wurden, nicht geschafft!

Am Sonntag ins neue Zuhause geholt – am Donnerstag tot!

Gemeinsam gegen den Welpenhandel

Die dem Deutschen Tierschutzbund angeschlossenen Vereine kämpfen gemeinsam mit Tierschutzpartnern bundesweit gegen den grausamen Welpenhandel.

Auf Initiative des Hamburger Tierschutzvereins haben sie die Kampagne „Süße Ware, schneller Tod: Welpenhandel stoppen!“ ins Leben gerufen. Diese soll die Bevölkerung für das Leid der Welpen und ihrer Eltern sensibilisieren und aufklären, welche Folgen insbesondere der Online-Handel für die Tiere hat.

Die in Pandemiezeiten extrem gestiegene Nachfrage nach Tieren ist einer der Gründe für diese tragische Entwicklung zu Lasten der Tiere. Die bayerischen Tierschützer geobachten, dass es sich nicht mehr nur ausschließlich um Profit-orientierte Händler und Vermehrer handelt, sondern auch so manche Privatperson versucht ist, mit ein paar Schmuggeltieren schnell gutes Geld zu verdienen.
All die Appelle an Käufer und Interessenten, sich nicht nur die Anschaffung eines Haustieres grundsätzlich zu überlegen, sondern auch Tiere nicht aus dubiosen Quellen zu beziehen, sich nicht von niedlichen Fotos im Internet verführen zu lassen, scheinen kaum zum Erfolg zu führen. Die in den letzten Monaten zu beobachtende Preisentwicklung für Welpen ist nicht mehr normal, sie werden zwischen Euro 600 und Euro 1300 angeboten und auch gekauft, obwohl weder Papiere noch gültige Impfpässe vorliegen. Dazu können noch enorme Tierarztkosten für ein krankes Tier kommen.

  • Flyer_Bundesweite_Kampagne_Suesse_Ware_schneller_Tod_-_Welpenhandel_stoppen.pdf

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